Im Kontext der brutalen Terroroffensive der Hamas gegen Israel und seine Zivilbevölkerung kam es in Neukölln zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aktionen. Mitglieder der antisemitischen und terrorbefürwortenden Organisation „Samidoun“ verteilten zur Feier der barbarischen Morde und Verschleppungen von Zivilisten Süßigkeiten auf der Sonnenallee, am Abend wurden die Taten auf einer Kundgebung mit antiisraelischen Sprechchören gefeiert, nach deren Auflösung wurden außerdem Einsatzkräfte angegriffen.

„Wir stehen unverbrüchlich an der Seite Israels und verurteilen den Terror der Hamas und jede Unterstützung, Bagatellisierung und Relativierung ihrer barbarischen Angriffe auf israelische Zivilisten ebenso wie die Angriffe auf Einsatzkräfte“, kommentiert Markus Oegel, der Vorsitzende der CDU-Fraktion. Die Aktionen seien eine Verhöhnung der Opfer und offen zur Schau gestellte Befürwortung von Terrorismus und müssten entsprechende Konsequenzen haben. „In Neukölln darf es für Antisemitismus und Terrorpropaganda keinen Platz geben. Deshalb muss die Finanzierung antisemitischer, islamistischer Gruppierungen endlich gestoppt werden“, so Oegel weiter. Außerdem müsse das Problem des islamistischen Antisemitismus klar benannt und schon in der Schule konfrontiert werden, um familiäre Indoktrinierung zu verhindern. „Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Israel, denen unsere uneingeschränkte Solidarität gilt“, so Oegel abschließend.

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