Wegen der unklaren Zukunft des Gesundheitszentrums Gropiusstadt hat die CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln unter dem Titel „Taten statt Phrasen – Gesundheitszentrum Gropiusstadt erhalten“ einen Antrag eingebracht, der das Bezirksamt auffordert, eine Vorlage zur Veränderungssperre für das Grundstück Lipschitzallee 20-22 einzubringen. Die Mehrheit der Bezirksverordneten stimmte zu.

„Wir freuen uns, trotz der Ablehnung durch SPD und Grüne die Mehrheit der Bezirksverordneten von unserem Antrag überzeugt zu haben“, so Markus Oegel, der Vorsitzende der CDU-Fraktion. Er freue sich, dass mit dem Einsatz für eine Veränderungssperre nun ein klares politisches Bekenntnis zum Gesundheitszentrum Gropiusstadt vorliege.

„SPD und Grüne müssen sich fragen lassen, warum sie sich zu diesem klaren Signal der politischen Unterstützung des Gesundheitszentrums nicht durchringen konnten. Für die medizinische Infrastruktur im Bezirk und die Neuköllnerinnen und Neuköllner bedeutet der Beschluss nichtsdestotrotz eine gute Nachricht und eine klare Perspektive“, so Oegel.

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Markus Oegel

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