„Eine Klatsche für die Eisläufer in Neukölln“

CDU-Fraktion kritisiert Blockadehaltung der BVV bei Inbetriebnahme des Eisstadions

Die Eröffnung des Eisstadions Neukölln bleibt weiter ungewiss – nun auch wegen der Blockadehaltung der Fraktionen von SPD und Grünen gegen die Dringlichkeit eines Antrags der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung. Die CDU-Fraktion wollte eine kurzfristige Lösung vermitteln. Sind die Eisläufer SPD und Grünen egal?

Das Eisstadion war wegen technischer Mängel schon in der letzten Saison lange geschlossen, zuletzt verwies die zuständige Stadträtin auf ein laufendes Genehmigungsverfahren und verschärfte Auflagen durch die Einstufung des Eisstadions als Anlage mit besonderem Gefahrenpotenzial. Nachdem das Unternehmen „Ice Business GmbH Ice Rinks“, das schon mehrfach erfolgreich ähnliche Probleme gelöst hat, seine Hilfe angeboten hat, brachte die CDU-Fraktion einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag ein.

Doch die Fraktionen von SPD und Grünen lehnten die Dringlichkeit ab, sodass es nicht zu einer kurzfristigen Beratung des Antrags kam und die Eisläufer weiter warten müssen. Markus Oegel, der Vorsitzende der CDU-Fraktion, kommentiert: „Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Kaltschnäuzigkeit SPD und Grüne die über uns vermittelte pragmatische Lösung des Problems durch die Initiative eines Unternehmens blockieren und damit den Eisläufern Neuköllns eine weitere Klatsche verpassen.“ Seine Fraktion wolle sich weiterhin für eine möglichst schnelle Wiedereröffnung des Eisstadions einsetzen.

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Markus Oegel

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